Buddha

Homöopathie

Bereits vor mehr als 200 Jahren kam Samuel Hahnemann (1755 – 1843), der Begründer der „Klassischen Homöopathie“, zu der Erkenntnis, dass der Körper mittels Symptomen auf unbewältigte Konflikte und Lebensthemen aufmerksam macht. Und zwar so lange, bis der Betroffene sich mit diesen Themen auseinandersetzt, anstatt diese mit Medikamenten zu unterdrücken und zu „deckeln“. Die Homöopathie ermöglicht eine sanfte Auseinandersetzung mit diesen Themen auf energetischer Basis.

Bestimmt kennen auch Sie Menschen – oder sind selbst so einer – die ständig irgendwelche Symptome haben, diese durch die Einnahme von Medikamenten schnell loswerden wollen und kaum ist die eine Sache überstanden, werden sie schon wieder von Symptomen geplagt … entweder von den gleichen, jedoch in weitaus heftigerer Form, oder von ganz anderen, die es nun „zu unterdrücken“ gilt.

Dies kann über Jahre und Jahrzehnte so weitergehen. Möglicherweise fühlt sich der Betroffene von den ständigen Beschwerden auch gar nicht weiter beeinflusst. Allerdings kann es sein, dass der Körper eines Tages jegliche Fähigkeit zur Kompensation verliert nach dem Motto „die Länge trägt die Last“. Viele Menschen haben dann das Gefühl, die Krankheit habe sie „mit voller Wucht aus dem Nichts“ getroffen.

Dass sie über Jahre sämtliche Signale des Körpers ignoriert haben, sehen sie zunächst meist nicht. Viele Menschen wollen diese auch gar nicht sehen, sondern die neuen heftigen Symptome einfach irgendwie „in den Griff bekommen“. Andere gehen in sich, möchten die Ursache ihrer Beschwerden herausfinden und beschreiten so den Weg der Homöopathie.

Eine ausführliche Anamnese gibt uns Hinweise auf die Entstehungssituation(en) Ihrer Symptome, so dass die Auswahl der homöopathischen Mittel optimal auf dieses „Gesamtbild“ aus „aktuellen Symptomen plus Lebensgeschichte“ abgestimmt werden kann.